Starting To Be British

Ein englische Komedian schlug vor Genforschung zu verwenden um Getreide mit Klettband zu züchten, damit die Ausserirdischen beim Kornkreisemachen hängenbleiben.
Kind of a longshot….
Besonders wenn es ganz, ganz, ganz kleine Ausserirdische sind!

Der allgemeine Credit Crunch Frust wird diese Woche in Schockolade erträngt! Habe bei Wittard of Chelsea die grosse Kakau Kollektion erworben und werde mich im Laufe der Woche systematisch durcharbeiten. Der Verkäufer sah, daß ich mich nicht entscheiden konnte und obwohl alles schon eingetippt war schlug er die Sammlung vor. Und obwohl ich ein Pfund sparte, das Ganze kostet 15 Pfund.
Angefangen habe ich mit Mint:
Sehr leckerer After Eight Geschmack, ein bisschen ölig und sehr süß. Ich könnte mit vorstellen, das mit klassischem Backkakau zu verschneiden.
Ich bin mir nicht sicher ob ich den Chilli probieren will, wer sich meldet kriegt es zugeschickt!

Ein Gadget, kann laut dem LEO.Org Wörterbuch ein Dingsbums sein!
Hier in England versteht man darunter aber ein technisches Spielzeug und die Bezeichnung induziert eine leichte Überflüssigkeit. In jedem Fall von einem weiblichen „Point of View“.
Aber wir wissen, Gadgets sind was, was daß Leben lebenswert macht, für einen Mann!
Spätestens seit die erste Mammutfalle nicht nur den Mammut fing, sondern auch noch per ausgelösten Pfeil eine Kokosnuss in der Höhle zum klappern brachte! (Objektiv genial, man musste nicht mehr an der Grube rumhängen und leise sein und konnte an der Feuer-Weiher-Schnittstelle arbeiten.)
Seit ich Notebooks habe, hatten alle eine PCMCIA, oder Express Schnittstelle.
Was schon mal klasse ist, wenn man die Abkürzung sprechen kann. Besonders das CIA!
Aber sonst, unter uns, zu nix nutze! Es gibt alles als USB-Stick! Auch wenn man so etwas im Notebook verstecken kann!
Also habe ich ein bisschen gesucht und etwas gefunden, das man dort einbauen kann:
Eine Maus! Bluetooth, 2 Tasten und Scroll-Pad!
Die MoGo Mouse. Von einer Firma, die früher Newton-Peripherals hieß!
Einfach bombastisch, sie klappt sich zusammen und rastet ein wie ein Magazin in einer Luger (sorry nach zwei Jahren fängt man an politisch unkorrekt zu werden.)
Und: Sie blinkt blau!

Und jetzt muß ich mal nach der Mammutfalle schauen, wahrscheinlich hat wieder mal eines der weiblichen Stammmitglieder beim Beeren sammeln den Pfeil verrutscht……

AsiatischIn Manchester gibt es das ultimative asiatische Restaurant. Ultimativ, weil das Menü mit einer Landkarte versehen ist und man aus den verschieden Küchen des asiatischen Raums wählen kann.
Womit hoffentlich klar wird, daß ich das ultimativ ironisch meinte. Ich finde die Tendenz sich aus Kulturen immer nur ein bisschen heraus zu picken mehr als gefährlich. Ich habe manchmal den Eindruck, daß dadurch die Welt eher kleiner als größer wird.
Japan ist Sushi, China Süßsauer und Thailand Massageöl. Anstatt neues zu präsentieren, wird eine bestimmte Speise erst immer wiederholt, dann dem allgemeinen Geschmack angeglichen und zum Schluss als Junk abgetan.
Natürlich weiß ich, daß ich überall in ein sehr teures Restaurant gehen könnte um die echte Küche eines Landes zu essen. Aber, es macht nicht wirklich Sinn ein Gericht, das man irgendwo in Kannitverstaan auf der Straße kaufen würde, hier in einem 5 Sterne Laden in der edel Variante zu probieren.
Bleibt eigentlich nur: Nachkochen, die eigene lokale Küche suchen oder verreisen!
Womit ich zu meinem Ärger mich selber überführt habe. Motzen hilft nix, ich muss wieder selber kochen!

Jahrelang waren die Cebit und die Berliner Funkausstellung in meiner Jugend von den selben zwei „Neuerungen“ gepraegt: Flachbildschirm und Bildschirmtelephon. Und jedes Jahr waren sie da, aber nicht so richtig. Zu teuer, zu dick, zu langsam. Ich errinnere mich noch an eine Vorfuehrung in der Tagesschau, bei der sich das Gesicht des angerufenen Reporters nicht veraenderte, nur sein Mund ging immer auf und zu. Die Kompresionssoftware uebertrug nur die Teile des Bildes, die sich veraenderten.
Mit den Flachbildschirmen war es so, dass sie irgendwann wirklich da waren. Nur, dass die Laptops einen riesigen Rand drumherum hatten, um Groesse vor zu taeuschen.
Vorgestern Abend war ich gerade dabei meinen neuen flachen Bildschirm anzuschliessen, als auf dem Notebook die Meldung erschien: „Anruf L.“ Ich „hob ab“ und hoerte L. aus dem Inneren des Geraetes „Hallo“ rufen. Ich sprach in die Tastatur und wir konnten uns verstaendigen! Und dann die naechste Meldung: „Video einschalten?“ was ich tat……
Und ploetzlich hatte ich mein erstes Videoconferencing, wie das Bildtelephon heute heisst.
Und es war ziemlich cool. Tip: Wenn man was auf dem Bildschirm zeigen will, hilft ein Spiegel! Und man braucht eine Lampe vor dem Gesicht!
Den Flachbildschirm bringe ich heute zurueck, er zeigte immer an, ich haette die falsche Aufloesung und Frequenz. Und gab die Optimale an. Die ich bereits eingestellt hatte.

Aus dem Virgin Train: Ich muss nach Stoke on Trent, der Zug nach London! Da kommt immer der Gedanke auf einfach weiter zu fahren. Als ich in Mainz arbeitet stand auf dem Bahnsteig immer der IC nach Sylt. Von Niebuehl zweigte der Kurswagen nach Dagebuehl Mole ab. Von dort geht die Faehre nach Amrum.
„Being Human“ Neue Serie in der BBC! Ein Vampir, ein Werwolf und Geist versuchen in einer WG so normal wie moeglich zu leben. Wie lebt man ohne Menschenblut, wo kann man die Tuete mit den Wechselklamotten nach der Verwandlung verstecken und koennen Geister PMS haben…