Archive for the ‘Be British’ Category

Wetterbericht

Dienstag, Juni 10th, 2008

„Temperatures in there teens and the umbrella in the hand“
Wie kann man schöner sagen, daß das Wetter sch….e wird?

Übersetzung

Donnerstag, Mai 29th, 2008

Also ich fliege demnächst mit „Ohne Erdnüsse und Düsen ist billiger“ Airways. Und weil ich über das WeWeWe gebucht habe (und alle Versicherungen und Extraresevierungen enthakt habe (Oder wie man das nennt wenn man den Haken aus dem Kästchen „Dürfen wir sie mit Spam zu müllen“ entfernt)) habe ich ein Elektronisches Ticket, was „Gar Kein Ticket“ heißen sollte.
Die Anweisungen, die ich dazu erhalten habe ließt sich in Amtsenglisch wörtlich so:
Du reisend sein auf einem E-Ticket (das muß wie ein Fliegender Teppich sein). Bei Ankunft auf dem Lufthafen prozessieren du direkt zum Scheck-Rein-Tisch, wo du nach Vortrag deiner einmaligen Buchung´s Referenz und nach Herstellung einer notwendigen Identifikation (Aufforderung zur Urkundenfälschung) einen überbordenden Pass für deinen Flug empfangen willst.

Ich liebend der Englische Sprache sein. Sie so lustig seiend ist, ist sie nicht?! Sie ist!

Der Vollständigkeit halber der Volltext:

You will be travelling on an e-ticket (electronic ticket). At your departure airport, please proceed directly to the check-in desk, where after quoting your unique booking reference and on production of the necessary identification, you will receive your boarding pass(es) for your flight(s).

Angel of the North

Samstag, Mai 17th, 2008

Endlich habe ich Ihn gesehen…….und 5 Minuten von Newcastle…..

Angel

Pub Quiz II „Der Sieg“

Samstag, April 12th, 2008

Eine typische Freizeitbeschäftigung ist das Pub Quiz und hier teilt sich die Nation. Entweder man liebt es oder man hasst es. Im Endeffekt ist es ein Trivial Pursuit Spiel mit allen in einem Pub. Die Regeln sind simpel: man bekommt ein Blatt mit ca. 50 Zeilen, in denen dann die Antworten der unterschiedlichen Kategorien eingetragen werden. Die Kategorien sind z.B. General Knowledge, Movies, Musik, Celebrities, Advertisement, James Bond und immer, immer SPORT. Der Quizmaster stellt die Fragen oder spielt die ersten Takte eines Lieds an und dann steckt jedes Team seine Köpfe zusammen und sucht die richtige Antwort. Im Eifer des Gefechts darf man dabei jedoch nicht vergessen, dass der „Feind“ am Nachbartisch immer mithört.

Wir, das Team Lionheart haben das wöchentliche Quiz im Ape and Apple gewonnen. Diese unglaubliche Nachricht bewegt ganz England. Von den Sportseiten der Sun zu den politischen Kommentaren der Times reichen die bewundernden News. Ein kombiniertes Deutsch-Englisches Team stellte sich Fragen wie:
Was hatte das Krokodil in Peter Pan in seinem Bauch.
Wer war der Leadsänger der „Puking Canibals“
Wer war Präsident von Südafrika vor Nelson Mandela
What keps going and going and going
Die Entscheidung aber kam mit der Hirnschalen zertrümmernden Aufgabe, die Anzahl der Stunden im März zu benennen.
Die Lösung ist bei der Liebsten zu erfragen, die auch den entscheidenden Hinweis gab, was den März von anderen Monaten unterscheidet.
Nächste Woche werden wir unsere Gäste zur Unterstützung mitbringen.

Brummen

Donnerstag, März 13th, 2008

Ich wollte es ja nicht glauben, aber unser Manchester-Marken-Hochhaus brummt!
Sobald der Wind etwas heftiger wird hoert man ein tiefes Brummen mit eine leicht heulenden Note. Ich dachte immer es sei das Geraeusch der Zuege auf den Aquaedukten gegenueber. Nix da, die Bude „is humming and buzzing“ und zwar laut.
Wahrscheinlich werden wir alle explodieren, wenn das Brummen unsere Eigenfrequenz triff…….

Unendliche Weiten, unendlicher Lärm

Sonntag, März 2nd, 2008

Die Liebste leidet gerade darunter, daß in unserer Umgebung ständig Alarmanlagen angehen…..und nicht wieder aus. In eine klassischen kafkaesken Situation sagt Ihr jeder den sie anruft, ( und sie hatte fast schon den Buckingham Palast dran!) daß die Alarmanlagen alle nach 20 Minuten aufhören.
Aber das ist offensichtlich einfach nicht wahr! Freitag entdeckten wir, daß der Krach von einem Pornoschuppen in der Nachbarschaft stammt. Der Amsterdam-Shop! Offensichtlich löst das Blasen des Windes die Alarmanlage aus. Und die Polizei sagt es sei kein Keyholder gemeldet.
Zusätzlich gibt es wohl eine Lärmmeldestelle mit Notfalltelefon, leider können sie einem nur zuhören. Dafür haben sie dann ein Band. Ich denke wir werden sie vom Mobile anrufen und dann mal 15 Minuten Pornoladenalarmanlage darauf spielen……..

„We did´nt expect the sun……“

Sonntag, Februar 17th, 2008

Ich weiß nicht ob es Global Warming oder einfach das hiesige Wetter ist. Aber wir haben seit Wochen schönes Wetter. So schön, daß wir in Liverpool an den Albert Docks gesessen haben. Nicht in dem Café, in das wir eigentlich wollten sondern „eins weiter“. Im ursprünglich Gewählten erhielten wir die Auskunft, man könne auf der Terrasse nicht essen, sie seien „short with Staff“ weil: We did not expect the sun! Da lebt man nun in einem anderen Land, aber im Frühling ist es wie auf dem Höchster Schlossplatz: Keine Schnitzel am ersten warmen Tag. Der Frühling als Sonderfall.
Unser gestriger Versuch, ein Landschloss mit Schneeglöckchen zu besuchen endete nach 3 Stunden in Buxton, das eigentlich nur 45 Minuten von Manchester entfernt liegt. Ich glaube der hiesigen Verkehrsführung liegt die Idee zugrunde, daß man auf Kurz oder Lang eh alles findet. Ist ja eine Insel. Und genau deshalb haben die Eingeborenen auch jede Fähigkeit verloren, einen Weg zu beschreiben.
Also die Schneeglöcken blühen ohne uns, aber Buxton ist auch schön und hat den gleichen morbiden Charme, den auch Bad Nauheim hat.
Mit dem es verschwistert ist.
Unterwegs habe wir einige schöne Landschaften, Landsitze und Städtchen gesehen, die des Haltens wert gewesen wären. Auf der Suche nach den Schneeglöckchen haben wir sie aber rechts und links liegen gelassen.
Den nächsten Ausflug machen wir mit der Bahn. Oder kaufen ein Tom Tom.

Alltag

Montag, Februar 4th, 2008

Heute wie ein Astronaut über die Baustelle eines riesigen College getorkelt. Wellingtons Size 12 (46), Brille, Helm high visability Vest und Handschuhe. Die machen ein so richtig zur Witzfigur. Und dann mussten wir auch noch eine Gruppenaufnahme machen.
85% der Lehrer haben dort ein Laptop, jeder Klassenraum ein „Whiteboard“ (Das ist eine Tafel für den Beamer, auf die man schreiben kann und das geht dann in den Computer und man kann drauf klicken mit dem Finger) und die Materialien sind alle auf dem Server….
Und in Deutschland streiten sich die Lehrer bestimmt noch ob man den Taschenrechner verwenden kann. Wenn die Alt-68er die ich als Lehrer hatte ( und als Professoren) damals weniger an die Toskana und statt dessen an die Zukunft gedacht hätten, hätten wir es nicht nötig Leute aus Indien zu holen.
Den besten Spruch den ich in letzter Zeit von einem deutschen Lehrer zum Thema Computer gehört habe, war: „Die können doch schon alle Windows…“
Wir waren mit einer Truppe Lehrer auf einer Besichtigungs-Tour zu zwei Colleges im Norden. Und neben den Gebäuden war es auch noch herrliches Wetter und eine sehr schöne Landschaft. Und dann war da noch die Middlesbrough Transporter Bridge welche immer noch arbeitet und eine riesige Industriebrache überragt.
Leider habe ich wieder den Angel of the North verpasst! Aber beim nächsten Mal!

Besuch

Dienstag, November 27th, 2007

Wir hatten am Wochenende einen lieben Gast, Lesern dieser Seiten, so es welche gibt, aus den Kommentaren als Speakers Council bekannt. Wir haben uns sehr gefreut, da die Genannte nicht unerheblich daran beteiligt ist, daß wir hier über Job und Einkommen verfügen. Zum Auswandern gehört nämlich die Kenntnis einer anderen Sprache. Und das wie man so schön sagt in Wort und Schrift. Und selbst bei aller Mühe ohne die Praxis, die man erst im Ausland bekommt geht da gar nichts. Da müssen eMails gelesen, interpretiert und beantwortet werden. Lebensläufe geschrieben, poliert und umgeschrieben werden. Und das manchmal unter Zeitdruck von einem Tag auf den Nächsten. Wenn man dafür jemanden bezahlen müsste….. Und ich sage nicht jemanden professionellen bezahlen müsste, weil die genannte Dame extrem professionell ist.
Also an dieser Stelle noch mal ein riesen Dankeschön. Einer der genannten Lebensläufe ist im Kern sogar in meinen Bürolebenslauf eingeflossen.
Leider hatte sich das Wetter von seiner November Seite gezeigt. Aber für einen Eindruck der Stadt hat es gereicht. Und Manchester im Regen ist eigentlich schön.

Dinner

Sonntag, November 11th, 2007

Der Smoking heißt hier Dinner Jacket und auf der Einladung stand „Dinner Jacket & Decorations“. Die Veranstaltung war das „Annual Dinner“ des lokalen Berufsverbandes. Meine Firma erwirbt dort regelmäßig eine Tisch und lädt dann verdiente Mitarbeiter ein. Irrtümlicherweise muss ich wohl auf die Liste gekommen sein. Unangemessen gebauchpinselt sprach ich mit Kollegen und erfuhr: „Black Tie“ sei angesagt. Darunter versteht man etwas, was ich nur aus Filmen kenne, nämlich das besagte Jackett und das entsprechende Zubehör wie einen Kummerbund.
Also habe ich zusammen mit der Liebsten den örtlichen M&S geplündert, oder besser mich dort plündern lassen. Nur die Fliege konnte ich nicht ertragen, ich muss lernen eine richtige zu binden, also habe ich zur Krawatte gegriffen und kurzerhand erklärt, das sei deutsches Brauchtum. Auf dem Weg zum Hilton im Black Cap kam ich mir trotzdem schon sehr englisch vor.
Das wurde natürlich noch getoppt, als man sich und sein Glas vor dem Essen erhob um den Loyal Toast auf die Queen auszubringen. „the Queen, the Duke of Lancaster“ Wir hätten Richard von Weizsäcker zum König machen sollen…..

Grosses Licht Anschalten

Sonntag, November 11th, 2007

Eine Tradition die die Briten glaube ich von den Amerikanern übernommen haben ist die des „Lichteinschalten“. Am Donnerstag letzter Woche war es hier in Manchester soweit und ein paar tausend Menschen versammelten sich auf dem Platz vor der Town Hall. Mit Bühne und grossen Bildschirmen war man für die grosse Show präpariert. Nach einigen Vorträgen regionaler und überregionaler Pop-Unterhalter (Ein Herr namens Shayne Ward der anscheinend bei der hiesigen Damenwelt im Alter von 8-12 Jahren sehr verehrt wird) und einer sehr kurzen Rede des Oberbürgermeisters (Lord Mayor) ging es dann los. Nach einem Countdown wurden ….. die Lichter eingeschaltet. Und ein phantastisches Feuerwerk vom Dach der Town Hall gestartet. Der Römer und das Technische Rathaus sind ja schon der Bringer, aber die Town Hall ist beste Neu-Gotik und das Feuerwerk umgab den Turm mit der Turmuhr, die etwas an Big Ben erinnert. Was ich persönlich klasse fand waren die vielen Menschen in der Stadt und natürlich die weihnachtliche Beleuchtung. Vor einem schmalen Durchgang gab es sogar einen Ausbruch von Massenhöflichkeit. Vor dem Eingang der Town Hall sitzt jetzt ein Riesen-Santa, der aussieht wie ein verkleideter Fussball und leuchtet was er kann. Wer dem Link am Anfang folgt kann sogar einen Film sehen.

Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen!

Dienstag, Oktober 30th, 2007

Text (Textmessage(SMS)) eines Kollegen: „Fancy going ice skating tonight?“
Eine Stunde später hatte ich zum ersten Mal seit geschätzten 15 Jahren Schlittschuhe an und hätte mich am liebsten wie der sprichwörtliche Esel auf allen Vieren bewegt. Aber der Homo Sapiens ist bipedal und das heißt ich musste auf den Hinterfüssen laufen. Aber mit der Zeit kam der Stil zurück und ich konnte bei der Liebsten zumindest den leisen Eindruck des erfahrenen Grachten-Läufers erzeugen. Sicherheitshalber habe ich mich dann bald auf das Festland zurückgezogen und die Fusspilzbrutstationen zurückgegeben. Erstaunlicherweise habe ich heute keinen Muskelkater, nur so ein Jucken zwischen den Zehen……
Die Halle gehört den Manchester Phoenix vorher Manchester Storm und nach einer Pleite wiedergegründet. Das Video auf der Homepage ist übrigens ein schönes Beispiel für den lokalen Dialekt!

Zwischendurch…

Mittwoch, Oktober 24th, 2007

Im Buero wird umgezogen: Nachdem ein Teil der Truppe in eine neue Filiale nach Liverpool abgedampft ist, muessen die Direktoren nicht mehr auf den Barhockern im der Break Out Zone herumsitzen. Unser OberDirektor war nur noch mit einem kleine orangen Container unterwegs. Den konnte man ausklappen und dann das Labtop draufstellen! Aber er hat auch ein Klapprad um zum Zug zu fahren.
Also ist etwa die Haelfte aller Kollegen dabei zu packen und umzuziehen. Es ist ein bischen wie in dem Sketch von Loriot, in dem die Leute immer wenn das Konzert anfaengt eine Reihe nach vorne schleichen. Alle 30 min ergreift ein Team alle Habseligkeiten steht auf und ist 15 Minuten spaeter woanders. Und dann kommt das naechste Team.
Einer der Gruende ist, dass die Schulbauabteilung am wachsen ist…
(Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl!)
Ich muss gluecklicherweise meinen Platz nicht verlassen, ich sitze naemlich am Fenster und das ist sehr angenehm.

Back to Work

Montag, Oktober 22nd, 2007

Das Wochenende ist vorbei und Montag ist auch in Manchester Montag. Aber es gibt Dinge die es erträglich machen und das ist die Arbeit an einem interessanten Projekt. Wir ( Ich und meine Kollegin aus Malaysia) entwickeln gerade die Ansichten und ich versuche so übercool german as possible zu sein. Aber versuche mal einer 9 Geschosse als Cottage zu tarnen. Da hilft auch kein Efeu! Manchmal ist sogar das Großraumbüro zum lachen: Wenn nämlich jemand in der Teeecke einen Lachanfall kriegt und langsam das ganze Büros einstimmt. Splendid!
Erfreuliche Emails halten einen über die Planung der Abteilungsweihnachtsfeier auf dem Laufenden. Nett, warum auch nur eine Feier. Auf die Frage nach Vorschlägen antwortete ein Kollege: Gut und teuer, Firma zahlt!
Ich weiß es ist total albern, aber ich freue mich über so was!
Am Wochenende habe ich wiedermal ein Festival verpasst! Man kommt auch nicht nach, ich glaube, daß ist so ein lokales Hobby! Da hätten wir: Manchester Jazz Festival, Manchester Food and Drink Festival, InTheCity (Musik), DPercussion (Musik), Manchester International Festival, Comedy Festival, Northern Quarter Festiival und eigentlich fehlt noch ein Festival Festival!
Bis dato habe ich es eher geschafft Sachen zu verpassen als aus zu gehen!
Was passiert eigentlich in Deutschland, wenn einem einer rein fährt und der Depp keine Versicherung hat? Hierzulande machen die Versicherungen nämlich Werbung, daß sie zahlen wenn der andere nicht versichert ist. Ich dachte immer das ist selbstverständlich, aber was soll man machen in einem Land, das zwischen „in time“ und „on time“ unterscheidet.

In BBC läuft gerade Fanny Hill: Das ist Soft-S*x im öffentlich Rechtlichen! Kulturell wertvoll neuverfilmt. Allso ich muss jetzt Schluss mache. Sorry!

An die Arbeit….

Sonntag, Oktober 14th, 2007

Die Ferien sind vorbei und wie immer geht so eine Woche sehr schnell rum. Warum kann die Zeit nicht immer so langsam laufen wie zwischen 11 und 12 am Montag?
Wir haben einen sehr schönen Besuch im Tatton-Park gemacht, der sich gerade auf den Winter vorbereitet. Der japanische Garten war aber noch in voller Pracht und ich denke ich sollte irgendwann einmal im Herbst nach Japan. Oder nach Canada oder….. Auf jeden Fall sollte ich mehr Urlaub kriegen. Ich verspreche auch ihn sorgfältig zu verwenden.
Hat eigentlich jemand gewusst, dass die zweite Nationalspeise der Briten die Gefüllte Kartoffel ist?
Hierzulande wird sie Jacket Potatoes genannt. Man kann sie fast überall kriegen und da man (Siehe Link) nicht viel falsch machen kann auch fast überall essen. Ich mag ja gerne die Version mit Bohnen und Käse…..
Vorgestern haben wir dann den Yorkshire Sculpture Park besucht. Ein Museum für Moderne Kunst in und auf einem Landschaftspark. Es gibt Galerien, klassische Gärten,natürliche und künstliche Landschaft. Man kann stundenlang herum laufen, auch wenn man mit Kunst nichts am Hut hat. Allerdings sind die Kunstwerke in Garten und Landschaft so schön, daß sie fast selbsterklärend wirken. Besonders die Arbeiten von Barbara Hepworth und Andy Goldsworthy sind verdammt schön. Das Wetter war brillant und eine wunderschöne Herbstsonne ließ die Blätter in allen Farben leuchten. Auf der Heimfahrt sorgten dann Nebelschwaden im Peak District für angemessenes Gruseln. Ich überlegte kurz ob ich meine Beifahrer schocken sollte und eine Panne vortäuschen sollte. Aber es war so hochmoorig, daß ich zu viel Sch..ss hatte. Soviel zu den Horrorfilmen die ich gesehen habe….
Übrigens nur mal so: Im Flugzeug nach Manchester saß Christoph Walz. Ein bisschen nachgeguckt und festgestellt: Er hat schon öfters mit der BBC gearbeitet. Und ….lebt in London.
Kommt alle rüber, der letzte macht das Licht aus!

ZuHause!

Donnerstag, Oktober 11th, 2007

Nach einem Blitz-Aufenthalt in Frankfurt bin ich wieder in Manchester. Alle die ich nicht getroffen habe, bitte ich um Entschuldigung, die auf deren Hochzeiten ich nicht war: Da war von einem Einlauf die Rede, ich stehe bei meinem nächsten Besuch zur Verfügung…..
Die auf deren Hochzeit ich war: Viel Glück, es war eine sehr schöne Feier.
Dem aufsteigenden Stern am Creativ-Himmel aus P. in der Nähe der t. Grenze: Ohren steif halten und immer sichern….
Und den Leuten im Niedrig-Energie-Haus: Gibt es eigentlich schon Styropor Spechte?
Und der Ideal-Familie aus Alt-Schwalbach: Wir machen schon Stellproben, damit wir 4 Leute beherbergen können!

Wir haben übrigens gerade Food and Drink Festival und hatten vorgestern Abend ein leckeres Mal im Ape and Apple. Mit Pumpkin Pie und Meringuen-Nachtisch.
Gestern gab es neue Folgen von TopGear, der coolsten Auto Sendung der Welt und jetzt geht es nach Tatton-Park, die Herbst-Färbung im japanischen Garten bewundern.